Heilung

von

Betrug und Verrat

Hier siehst Du alle Inhalte des Kurses

Willkommen zum Kurs „Heilung von Betrug und Verrat“!

Willkommen zum Kurs „Heilung von Betrug und Verrat“! 

Es ist ein wichtiger Schritt, dass Du Dich entschieden hast, diesen Weg der Heilung zu gehen. Dieser Kurs wird Dir helfen, tiefe Wunden zu erkennen, zu verstehen und schließlich zu heilen. Sei stolz auf Dich, dass Du Dich dieser Herausforderung stellst, denn der Weg mag nicht immer leicht sein – aber er ist unglaublich lohnend.

Es ist wichtig, dass Du Dir Zeit nimmst, um die Inhalte in Deinem eigenen Tempo zu verarbeiten. Die Meditationen spielen dabei eine zentrale Rolle. Um das Beste aus ihnen herauszuholen, solltest Du jede Meditation mindestens eine Woche lang regelmäßig hören. So gibst Du Deinem Inneren die Möglichkeit, sich Schritt für Schritt zu öffnen und Heilung zuzulassen. Jede Wiederholung vertieft den Prozess und hilft Dir, alte Verletzungen loszulassen.

Bleib dran, auch wenn es zwischendurch schwierig wird – jede Phase ist Teil des Wachstums und der Transformation. Du bist auf dem besten Weg, Vertrauen und innere Stärke zurückzugewinnen.

Ich freue mich darauf, dich auf diesem Weg zu begleiten. Gemeinsam können wir viel bewegen!

Die Arbeitsbücher, Teil 1

Ich lade Dich herzlich ein, sowohl das Originalbuch „Heilung von Betrug und Verrat“ als auch das Arbeitsbuch zum Kurs „Heilung von Betrug und Verrat“ herunterzuladen und damit Deinen Heilungsweg zu beginnen.

 

Das Arbeitsbuch zum Kurs „Heilung von Betrug und Verrat“ ist ein wertvolles Hilfsmittel, um den Lernprozess zu vertiefen und persönliche Heilungsschritte in die Tat umzusetzen. Es begleitet Dich Schritt für Schritt auf Deinem Weg, die Kursinhalte zu verinnerlichen und aktiv an Deiner Heilung zu arbeiten.

So kannst Du das Arbeitsbuch effektiv nutzen:

1. Bearbeite die Übungen im Buch:  
Die Übungen basieren auf den Konzepten und Methoden des Hauptbuchs. Sie helfen Dir, über das Gelernte nachzudenken und es auf Dein eigenes Leben anzuwenden. Nimm Dir Zeit, jede Übung bewusst und ehrlich auszufüllen.

2. Bearbeite die Transkripte der 3 Vorträge:               
Im Arbeitsbuch findest Du die Transkripte von drei wichtigen Vorträgen, die sich mit den wesentlichen Aspekten der Heilung von Betrug und Verrat befassen. Lies sie sorgfältig, um die theoretischen Grundlagen besser zu verstehen. Schreibe Deine Gedanken und Erkenntnisse auf, während Du liest.

 

Die Arbeitsbücher, Teil 2

Ich lade Dich herzlich ein, sowohl das Originalbuch „Heilung von Betrug und Verrat“ als auch das Arbeitsbuch zum Kurs „Heilung von Betrug und Verrat“ herunterzuladen und damit Deinen Heilungsweg zu beginnen.

 

3. Nutze den Zusatzkurs „Traumabindung auflösen“:  
Der Zusatzkurs „Traumabindung lösen“ ist eine wertvolle Ergänzung. Achte darauf, die entsprechenden Lektionen im Arbeitsbuch durchzuarbeiten, um alte Bindungen zu erkennen und aufzulösen. Diese speziellen Übungen helfen Dir, emotionale Verstrickungen zu lösen und gesunde Grenzen zu setzen.

4. Reflektiere regelmäßig:  
Um den größtmöglichen Nutzen aus dem Arbeitsbuch zu ziehen, ist es wichtig, Deine Fortschritte regelmäßig zu reflektieren. Achte darauf, wie sich Dein Verständnis und Deine Gefühle im Laufe des Prozesses verändern. Das Arbeitsbuch ist Dein persönlicher Begleiter und Spiegel auf Deinem Weg der Heilung.

Durch die strukturierte Bearbeitung des Arbeitsbuches kannst Du die Inhalte des Kurses nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch in Dein Leben integrieren und so tiefgreifende Veränderungen erfahren.

 
Die Vorträge

Vortrag 1: Stress und Stressreaktion

Stressreaktionen wie Kampf, Flucht, Erstarrung oder Beruhigung werden häufig auch im Umgang mit Tätern ausgelöst, die durch Täuschung oder Verrat unser Sicherheitsgefühl erschüttern. Um in solchen Situationen handlungsfähig zu bleiben, ist es wichtig, diese Reaktionen zu verstehen und zu kontrollieren. 

Solange der Täter als mächtig und unkontrollierbar wahrgenommen wird, bleibt unser Nervensystem in ständiger Alarmbereitschaft, was eine Heilung verhindert. Erst durch die Wiederherstellung eines inneren Sicherheitsgefühls können wir lernen, den Einfluss des Täters zu minimieren und uns emotional von ihm zu lösen.

Vortrag 2: Der Missbrauchszirkel

 

Der Missbrauchszirkel ist ein Modell, das die sich wiederholenden Phasen von Täter-Opfer-Beziehungen im Kontext von Missbrauch erklärt. Diese Phasen, vom Spannungsaufbau über den akuten Missbrauch bis hin zur Reue, bilden einen Kreislauf, der Opfer oft in destruktiven Beziehungen gefangen hält. 

Der Vortrag beleuchtet, wie Täter ihre inneren Konflikte nach außen projizieren und warum sie diesen Kreislauf benötigen, um kurzfristig Entlastung zu erfahren. 

Gleichzeitig wird aufgezeigt, wie Opfer durch Selbstreflexion und Grenzsetzung den Kreislauf durchbrechen können. Ein wertvoller Einblick in die Mechanismen missbräuchlicher Beziehungen und mögliche Wege der Befreiung.

Vortrag 3: Die fünf Phasen der Heilung (nach Elisabeth Kübler-Ross)

 

Die bekannten fünf Phasen der Trauer nach Elisabeth Kübler-Ross – Verleugnung, Wut, Verhandlung, Depression und Akzeptanz – beschreiben den emotionalen Prozess, den Menschen bei Verlusten durchlaufen. 

In diesem Vortrag werden diese Phasen mit den vier bekannten Stressreaktionen – Kampf (Fight), Flucht (Flight), Erstarrung (Freeze) und Freude (Fawn) – kombiniert. Dadurch können Trauerphasen besser erkannt und verstanden werden. 

Die Verknüpfung dieser Reaktionen erleichtert es, den Trauerprozess bewusster zu durchlaufen, sich besser zu regulieren und schneller zur Akzeptanz zu finden. Ein moderner Ansatz emotionaler Heilung.

Die Meditationen

Meditation 1: Die gebrochene Regel finden!

Finde in dieser Meditation deinen inneren moralischen Kompass und erkenne die Bedeutung von Regeln, die unser Leben prägen. Während du ruhig atmest und dich mit deinem Körper verbindest, reflektierst du über Moral, Gut und Böse und wie du deine eigenen Werte findest. 

Erlaube dir, vergangene Verletzungen loszulassen und entdecke, welche Regeln in deinen Beziehungen gebrochen wurden. 

Stärke deine moralische Orientierung, lerne bewusst zu urteilen und erkenne, dass du das Recht hast, Nein zu sagen. Erwache mit Klarheit und lebe ein Leben, das von deiner eigenen Moral getragen wird.

Meditation 2: Den unbewussten Mangel erkennen!

 

In dieser Meditation lernst Du, Deine Fürsorge und Liebe von anderen auf Dich selbst zu richten. Durch ruhiges Atmen und Achtsamkeit erkennst Du, wie viel Energie Du in eine missbrauchende Beziehung investiert hast und wie Du sie stattdessen für Dein eigenes Wohlbefinden einsetzen kannst.

Schritt für Schritt löst Du alte Muster auf, stärkst Deine Selbstfürsorge und beginnst, Deine eigenen Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen.

Diese Praxis hilft Dir, Deine innere Heilung zu fördern und Dir die Unterstützung zu geben, die Du verdienst.

Meditation 3: Freeze

 

Tauche ein in eine tiefe, heilende Meditation, die Dir hilft, aus dem Freeze-Zustand auszubrechen und Dich mit Deiner inneren Kraft und dem unendlichen Energiefeld des Universums zu verbinden.

In Momenten der Erstarrung, in denen Du Dich festgefahren oder emotional blockiert fühlst, kann Dir diese Meditation helfen, die stagnierende Energie zu lösen. Durch die gezielte Verbindung mit Deinem Wurzelchakra und Deinem Kronenchakra wirst Du wieder geerdet und in Einklang mit der natürlichen Energie gebracht, die Dich umgibt.

Dies ermöglicht es, den Zustand der Erstarrung zu verlassen und den nächsten Schritt in der Trauerphase in Angriff zu nehmen.

Meditation 4: Zorn

 

Gönne Dir jetzt eine Auszeit – einen Moment tiefer Entspannung, nur für Dich. In dieser Meditation wirst Du sanft in einen Zustand der inneren Ruhe geführt, während Du mit jedem Atemzug tiefer in Gelassenheit und Entspannung versinkst. Du entdeckst den weisen, klugen Teil in Dir, der fähig ist, weise Entscheidungen zu treffen und Veränderungen zuzulassen.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem bewussten Umgang mit Ärger. Du bist eingeladen, Deine aufgestauten Gefühle zuzulassen, aktiv zu erleben und loszulassen. In einem sicheren Raum kannst Du Deine Wut spüren, ausdrücken und transformieren.

Deine Reise führt Dich an einen Ort des Friedens, an dem Du Dein Gleichgewicht wiederfindest und gestärkt in den Alltag zurückkehrst. 

Dies ermöglicht es, den Zustand der Erstarrung zu verlassen und den nächsten Schritt in der Trauerphase in Angriff zu nehmen.

Meditation 5: Verhandeln

 

Lass los und finde Deine innere Freiheit mit dieser kraftvollen Meditation. Atme tief ein und zähle langsam von sieben bis eins, während Du über vergangene emotionale Bindungen nachdenkst. Erkenne, wie Du Dich von alten Verhaltensweisen, Menschen oder Situationen gelöst hast, die Dir einmal alles bedeutet haben.

Diese Meditation führt Dich durch den Prozess des emotionalen Wachstums und der Reifung, indem sie Dir hilft, mehr Distanz gegenüber dem Schmerz der Vergangenheit zu entwickeln.

Du lernst, toxische Muster loszulassen und Dich auf das zu konzentrieren, was Dir wirklich Freude und Erfüllung bringt. Erlebe, wie sich Deine kreative Energie wieder entfaltet und Du Dich mit dem verbindest, was in Deinem Leben wirklich zählt.

Meditation 6: Trauer

 

Diese Meditation führt Dich tief in dein Bewusstsein, um die Emotionen der Trauer zu verstehen und anzunehmen. Du wirst ermutigt, all Deine Gefühle – Schmerz, Wut, Schuld – zu akzeptieren und ihnen Raum zu geben. 

Indem Du Dich der Trauer stellst, anstatt sie zu verdrängen, findest du Heilung und innere Stärke. Lass Dich begleiten, während Du lernst, dass es in Ordnung ist, zu trauern. Die Intensität wird mit der Zeit abnehmen und Du wirst wieder Freude am Leben finden.

Meditation 7: Akzeptanz

Diese Meditation führt Dich sanft in die tiefe Akzeptanz des gegenwärtigen Augenblicks. Durch bewusstes Atmen und achtsames Fühlen lernst Du, den Schmerz vergangener Erfahrungen widerstandslos anzunehmen. Lass los, was Du nicht ändern kannst und finde inneren Frieden. 

Erlaube Deinem Geist, in die Stille einzutauchen, während Du Dir selbst Mitgefühl schenkst und Dich für neue, positive Veränderungen öffnest.

Dies ermöglicht es, den Zustand der Erstarrung zu verlassen und den nächsten Schritt in der Trauerphase in Angriff zu nehmen.

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